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Die Passionszeit als Fastenzeit zu verstehen, hat eine lange Tradition. Für viele ist diese Zeit eine wichtige Vorbereitung auf Ostern. Das Wort "fasten" hängt mit dem althochdeutschen Wort für "festhalten" zusammen. Fasten bedeutet also, etwas Wichtiges festzuhalten und deshalb auf das, was weniger Wichtig ist, verzichten zu können. Wir halten an der Hoffnung fest und setzen Zeichen. Mach`mit!
Jeder und jede kann mitmachen - von zu Hause aus.
Man suche einen kleinen Stein und bemale ihn mit einem Hoffnungssymbol oder schreibe eine kurze Botschaft darauf. Nun den Osterstein in der Nachbarschaft an einer geeigneten Stelle wie etwa an Bushaltestellen oder Gartenzäunen auslegen. Am besten in den Wochen vor und Tagen rund um Ostern. Möge er dem Menschen, der ihn findet und mit nach Hause trägt oder ihn gar erneut versteckt, einen kleinen Hoffnungsschimmer schenken.
Übrigens: Zum Bemalen eignen sich ganz verschiedene Farben zum Beispiel Plakatfarbe, Filz- und Lackstifte. Nur bitte darf man Nichts auf den Stein kleben und sollte ihn gut versiegeln (z. B. mit farblosem Nagellack), damit Tiere und die Umwelt keinen Schaden nehmen.
Ostersteine in der Böcklersiedlung als Zeichen der Hoffnung
Steine sind untrennbar mit der Ostergeschichte verbunden: Als die Jünger zum Grab Jesu eilen, um seinen Leichnam zu salben, ist der Stein weggerollt und das Grab leer. Der Stein gilt als ein Zeichen für Zuversicht und Hoffnung.
Einmal im Jahr feiern wir einen Gottesdienst zum Thema Frieden.
Was ist Frieden? Was braucht Frieden? Was verbinden wir mit Frieden? Welches Bild passt für dich zu Frieden? Die weiße Taube, das Friedenslicht in der Weihnachtszeit oder ein Gänseblümchen, das Sonne und Wasser zum Leben braucht? Wie bunt und vielfältig kann Frieden sein? In Deutschland haben wir das Glück, bereits seit Jahrzehnten ohne Krieg im eigenen Land leben zu dürfen. Dafür danken wir Gott.
"Alle gute Gabe kommt her von Gott dem Herrn!"
Am Erntedankfest ist die Kirche festlich geschmückt mit Obst und Gemüse, mit Kornähren und Sonnenblumen. Traditionell steht der Dank für die Ernte im Mittelpunkt – und dazu Dank für alles, was gelungen ist. Das Erntedankfest erinnert daran: Was wirklich wichtig ist im Leben, können wir nur empfangen. Wir beginnen den Tag mit einem schönen Gottesdienst und einer leckeren Erntesuppe. Unsere Pfadfinder haben es sich zur Tradition gemacht, die Erntesuppe zu kochen. Vielen herzlichen Dank!
- Die zwei Gottesdienste stehen hier beispielhaft für all die besonderen Gottesdienste, die wir feiern.